Freitag, 27. Februar 2015







Die Nase entscheidet was in den Mund kommt!


Eine Sinneswahrnehmung wird ausgelöst durch einen Reiz, wobei jeder Sinn durch spezifische Reize charakterisiert sind. Da die adäquaten Reize beim Geruchs- und Geschmackssinn chemischer Natur sind, werden Riechen und Schmecken als „chemische“ Sinne bezeichnet.

Heute schon geschnüffelt? Shampoo? Morgenkaffee? Brötchenduft? Lederjacke? Zigarettenrauch? Männerschweiß? Muschiduft?

Jeder gesunde Mensch ist zur Reaktion auf Geruchsreize bzw. sexuelle Reize fähig. Bei dieser Reaktion unterscheiden sich die Menschen. Nur das physiologische Grundprinzip ist ähnlich.

Der Liebe wegen folgen Schmetterlinge kilometerweit den Sexual-Lockstoffen ihrer Weibchen - Pheromone, von denen wenige Moleküle in der Luft genügen, um Schmetterlingsmännchen in den Bann zu ziehen.





Wie sieht das bei den Menschen aus?

Werden sie vom Duft der Frauen ähnlich betäubt und angezogen, und ihrer Vernunft beraubt? Und finden Frauen den männlichen Körpergeruch unwiderstehlich? Abhängig von Alter, Geschlecht, Hautflora und genetischer Ausstattung besitzt jeder Mensch einen unverwechselbaren Duft, der sich je nach Stimmung, Ernährung und Gesundheitszustand verändert, vor allem aber an den Hormonspiegel gekoppelt ist. Wichtigster Geruchsträger ist der Schweiß, mit ihm dringt das persönliche Duftgemisch an die Körperoberfläche und sendet von dort seine unsichtbaren Botschaften. Zu diesen Signalen gehören auch Substanzen, die als menschliche Pheromone (siehe auch Blog vom 12.01.2015) bezeichnet werden und Verhalten, Gefühle und sogar Stoffwechselvorgänge von anderen beeinflussen können.

Entscheidend dabei ist der hormonelle Zustand der Frau: Das sonst eher übel riechende Androstenon wird von Frauen als angenehm empfunden, wenn sie es am Tag ihres Eisprungs schnuppern, also zum Zeitpunkt ihrer Empfängnisbereitschaft. Zwar bleibt Männern die Empfängnisbereitschaft einer Frau verborgen, nicht aber ihrem Unterbewusstsein.





Weniger positiv ist die Wirkung bei Männer, die auf Frauen treffen, die mit einer Antibabypille hormonell verhüten. Immunmerkmale möglichst von ihren eigenen abweichen. 

Wir werden durch den Geruch nicht zum Traumpartner hingeführt, sondern eher vor dem falschen gewarnt. Menschen gewinnen durch die Duftsignale deutlich an Attraktivität, die offenbar stärker beeindrucken als optische Schönheit.

Vielleicht nicht jedermanns Sache aber ein Versuch wert: Ein-zwei Tage nicht duschen und dann mit dem geliebten Partner sexeln. Der Duft der Geschlechtorgane ist dann ein ganz besonderer und wirkt bei vielen Menschen ähnlich wie ein Droge. Er wirkt unwiderstehlich, betörend und anziehend. 


Und Übrigens...ist nichts Schmutziges, Verbotenes oder Schlimmes. Macht einfach hot.




Ab auf die Piste und testen...


Eure Claire







The nose decides what goes into your mouth!




A sense perception is triggered by a stimulus, each sense are characterized by specific stimuli. Since the adequate stimuli in smell and taste of a chemical nature, smell and taste are referred to as "chemical" sense.

Today, there have been sniffing? Shampoo? Morning coffee? Buns fragrance? Leather jacket? Cigarette smoke? Men sweat? Pussy scent?


Any healthy man is to respond to odor stimuli or sexual stimuli capable. The people are different in this reaction. Only the physiological rationale is similar.


Because of the love butterflies follow kilometers sexual attractants their females - pheromones, of which just a few molecules in the air to draw butterfly males in the spell.





How does it look for the people?

Are they similar stunned and attracted by the scent of women, and deprived of their senses? And women find the male body odor irresistible? Depending on age, gender, skin flora and genetic equipment of every human being has a distinctive flavor that varies depending on the mood, nutrition and health, but is mainly linked to the hormone levels. The most important odorants is the sweat with it penetrates the personal fragrance mixture to the body surface and then sends its unseen messages. These signals also include substances which are known as human pheromones (see blog from 12.01.2015) and can influence behavior, feelings and even metabolic processes of others. The decisive factor is the hormonal status of the woman: the otherwise rather malodorous androstenone is perceived by women as pleasant when they sniff it on the day of ovulation, ie at the time of their receptivity. Although men remain the fertility status of a woman concealed, but not their subconscious.





Less positive the effect is in men that hit women who use hormonal contraception with a pill. Possible immune characteristics differ from their own. We will not be led by the smell of the dream partner, but rather warned against the wrong. People gain through the scent signals significantly more attractive, which tends to be more impressive than visual beauty.


Maybe not for everyone but worth a try: not shower one-two days and then sexeln with the beloved partner. The smell of sex organs is then a very special and has a similar effect on many people like a drug. He seems irresistible, bewitching and alluring.



And the way ... is nothing dirty, forbidden or bad. Just makes hot.




Hit the slopes and test...


Your Claire

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