Montag, 13. April 2015

Männlicher G-Punkt für erotische Explosionen




Wenn es um den Orgasmus geht, spricht man im gleichen Atemzug auch über den mysteriösen G-Punkt. Zumeist denkt man dabei an die Frauen. Doch auch Männer besitzen die besondere Zone für die Stimulation. Der G-Punkt der Männer ist in der Prostata. Einige Männer können zum Orgasmus kommen, wenn die Prostata massiert wird, aber nicht alle. 
Die Bezeichnung Punkt ist eigentlich falsch, vielmehr es geht um eine Zone von zwei Quadratzentimetern oder mehr.  Am besten ist es, die Idee vom G-Punkt im Kopf zu haben, auf Entdeckung gehen und zu versuchen beim Partner den Punkt zu finden. Man sollte jedoch daran denken, dass der ganze Körper übersät ist von G-Punkten und sollte sich davon überraschen lassen, was für spannende Punkte man noch überall finden kann.


Die Mythen um den G-Punkt

Durch gezielte Massagen der Prostata und Stimulation des männlichen G-Punktes erhöht sich die Chance auf einen Ganzkörper-Orgasmus wie ihn auch Frauen erleben können. Eine  Prostatamassage erfolgt über bestimmte Massagetechniken und kann bis zu 1,5 Stunden angewendet werden. Die Reaktionen von Männern können unterschiedlich stark sein und hängen vom persönlichen Empfinden ab. Die Massagen sollten richtig ausgeführt werden.
Hierzu führt Frau den Zeige- oder Mittelfinger in den Popo des Liebsten ein, den sie zuvor mit Vaseline, Speichel oder einem Gleitgel großzügig angefeuchtet hat. Die Prostata ist eine etwa kirschgroße Erhebung im Innern des Afters. Wenn der Finger komplett eingeführt ist und am Ende in Richtung Bauchdecke die Prostata ertastet hat, kann es losgehen.
Die Stimulation der Prostata geschieht mit kreisförmigen Bewegungen und leichtem Druck, die Massagen wirken auf den gesamten Beckenbereich. Regelmäßig durchgeführt, führen sie zur Steigerung des Lustempfindens, zur Besserung von Erektionsstörungen und beugen Prostata-Erkrankungen vor.
Von außen lässt sich die Prostatamassage auch durch kreisende Drckmassage auf den Dammbereich zwischen Hoden und Anus ausführen. Allerdings ist die Massage von außen nicht annährend so effektiv wie die von innen.
Übrigens....
Amerikanische Studien haben bewiesen, dass Süßigkeiten nicht die beste Wahl für echte Kerle sind. Zucker hat negative Auswirkungen auf die Zusammensetzung des Hormons Testosteron. Das Sexualhormon steuert die sexuelle Lust, reguliert den Muskelaufbau und treibt den Mann generell an. Nach Verabreichen einer Glukoselösung sowie Bluttests vorher und nachher wurde bei den Probanden eine 25 Prozent niedrigere Testosteron-Konzentration festgestellt. Übermäßiges Naschen raubt die Manneskraft, deshalb steht Süßes besser nicht in Reichweite. Nikotin sollte ebenfalls vermieden werden, da der Genuss zur Verengung der Blutgefäße führen kann. Übermäßiger Alkoholgenuss führt bei den meisten Männern zu Erektionsstörungen. Während Tee aus der afrikanischen Yohimberinde oder Knoblauch am Essen die Liebeskraft positiv unterstützen kann,  genauso wie die Arminosäure L-Arginin, die Macapflanze und Vitamin E leistungssteigernd auf männliche Sexualhormone wirken. 

So ihr Lieben das war´s für heute. Immer schön aktiv bleiben.

Eure Claire



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